Seit ich denken kann, ist die Natur für mich ein Allheilmittel. Schon als Kind liebte ich es mich draußen zu bewegen. Die Liebe zum Sein in der Natur ist mir bis heute erhalten geblieben.
Ganz besonders schätzen lernte ich die Kraft der Natur in meiner Jugend. Ich war oft krank, was vor allem in der Pubertät nicht nur körperliche, sondern auch seelisch-emotionale Herausforderungen mit sich gebracht hat. Bei all den Auf und Abs, die es in dieser Zeit gegeben hat, hat es eine Konstante gegeben: Nach dem SEIN in der Natur ging’s mir immer besser. Wirklich. Ausnahmslos. Immer.
Das hat dazu gefüht, dass die Natur zu meiner beständigen Begleiterin geworden ist – nicht nur, was Bewegung im Freien betrifft, sondern auch meinen Umgang mit herausfordernden persönlichen Themen.
Somit war es naheliegend, dass ich mich neben meiner Studien und neben meiner Coaching- und Trainerausbildungen auch intensiv mit der Wirkung der Natur auf den menschlichen Körper und Geist auseinandersetzte – nicht nur auf persönlicher, sondern auch auf wissenschaftlicher Ebene.
Seit 10 Jahren halte ich nun meine persönlichen Einzelcoachings – sofern nicht online – ausschließlich in der Natur ab, was meine Klient*innen genau so lieben wie ich selbst. Auch hat die Natur in all meinen Trainings und Workshops einen prominenten Platz, denn: Natur wirkt. Sie ist mein Zusatzcoach, meine verlässliche Parterin, die auf fast magische Art und Weise meine Klient*innen bei ihren Themen und mich im Coaching- und Begleitungsprozess unterstützt.
All mein Sein und Wirken in und mit der Natur hat nun dazu geführt, dass ich eine Vielzahl an eigenen Methoden zum Selbstcoaching in der Natur entwickelt habe. Praktiken, die du ab sofort für deine eigenen Themen anwenden kannst. Einzige Vorkenntnis, die du dafür brauchst: Offensein für Neues. Und natürlich Freude am Sein in der Natur – aber das versteht sich von selbst.